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Von Jeans und Sneakers bis zum Etuikleid mit Pumps: Mode ist eine individuelle Sache - und darüber hinaus vom Anlass abhängig. Ebenso verhält es sich bei Damenuhren. Als Hilfestellung solltest du dir Gedanken über die zwei folgenden Fragen machen:
Im Folgenden erfährst Du Wissenswertes über die wichtigsten Arten von Damenuhren und aktuelle Trends.
Chronographen mit Stoppuhrfunktion gehören zu den heißesten Trends bei den Damenuhren. Ihr Erkennungszeichen sind die kleinen Hilfszifferblätter, die für ein markantes Aussehen sorgen. Es macht diese Zeitmesser zu einer exzellenten Wahl, falls Du ein Modell mit sportiver Ausstrahlung bevorzugst. Dabei gibt es verschiedene Abstufungen, abhängig vom Geschmack: Die Spanne reicht von streng funktional gestalteten Damenchronographen bis zu Edelvarianten mit funkelndem Steinbesatz, beispielsweise von Festina. Letztere sind eine interessante Option, wenn Du eine sportive Uhr suchst, die auch gut mit eleganter Kleidung harmoniert. Ebenfalls einen sportlichen Charakter besitzen Taucheruhren dank ihrer breiten, drehbaren Glaseinfassung (Lünette) mit Minutenskala. Praktisch ist darüber hinaus die hohe Wasserdichtigkeit: Hochwertige, "echte" Taucheruhren von Marken wie Seiko und Citizen sind bis zu einem Wasserdruck von 20 bar (200 Meter) wasserdicht. Damit überstehen diese Damenuhren nicht nur einen Tauchgang, sondern sind auch für andere sportliche Aktivitäten am und im Wasser bestens gerüstet.
Du bist ein Fan von schlichtem und schnörkellosem Design? Viele aktuelle Damenuhren folgen dem Motto: "Weniger ist mehr". Die Grundlage ist in der Regel ein Aufbau mit drei Zeigern für die Stunden, Minuten und Sekunden. Gleichzeitig steht eine enorme Vielfalt unterschiedlicher Modelle bereit: Die klassische Linie verkörpern Damenuhren mit römischen Ziffern, arabische Zahlen stellen die moderne Variante dar. Unübersehbar ist außerdem der Trend hin zu extrem minimalistischen Modellen. Marken wie Boccia und Bering setzen hier auf Zifferblätter mit feinen Indizes ohne Zahlen - oder verzichten komplett auf diese. Ebenso klar und geradlinig gestaltete Gehäuse ergänzen das Ganze. Für den optischen Feinschliff sorgen elegante Bänder aus Leder oder Metall.
Das Kontrastprogramm zu den puristisch gestalteten Damenuhren bilden glamouröse Modelle mit Bling-Faktor. Extravagante Designs mit Glitzersteinchen, Zifferblättern in Perlmuttoptik und/oder gezieltem Einsatz von Farbe machen diese Modelle zu echten Blickfängern. Dank ihres Schmuckcharakters lassen sich diese Armbanduhren sowohl anstatt eines Armbands tragen, als auch gut mit anderem Schmuck kombinieren. Eine interessante neue Entwicklung stellen Armbänder mit Keramikgliedern dar. Dieses Material besitzt ein edles und zugleich modernes Flair. Dabei unterscheiden sich Schwarz und Weiß leicht in der Wirkung: Damenuhren mit weißen Keramikelementen erscheinen feminin und leicht, die schwarzen Ausführungen bestechen durch ihre markante und edle Anmutung. Du kannst Dich nicht entscheiden? Dann orientiere Dich kurzerhand an Deinen bevorzugten Kleidungsfarben.
Auch wenn sie nicht auf den ersten Blick ins Auge fallen: Auch bei Uhren kommt es auf die inneren Werte an. Dabei ist eine Quarzuhr nicht automatisch besser als eine Automatikuhr oder umgekehrt. Es kommt darauf an, was Du von einer Uhr erwartest: Quarzuhren sind dank ihres elektronischen Innenlebens ausgesprochen präzise und im Vergleich unempfindlich gegenüber Stößen. Bei den ungekrönten Königen in der Disziplin Stoßfestigkeit handelt es sich folgerichtig um Quarzuhren: die G-Shock-Modelle von Casio. Außerdem erlaubt die Quarztechnik Uhren, die sich selbstständig einstellen: Funkarmbanduhren synchronisieren sich anhand eines Zeitsignals drahtlos. Automatikuhren besitzen im Gegensatz dazu ein mechanisches Innenleben, für das eine kleine Feder die Energie liefert. Aufziehen musst Du diese automatischen Damenuhren trotzdem nicht: Jede Deiner Handbewegungen bringt eine kleine Schwungmasse im Inneren zum Rotieren, die ihrerseits die Feder spannt. Legst Du die Uhr ab, reicht die Federspannung bei den meisten Modellen für eine Gangreserve von ein rund zwei Tagen. Allerdings ist beim Umgang mit einer Automatikuhr mehr Sorgfalt angebracht, da sie empfindlicher auf starke Erschütterungen reagiert. Aus diesem Grund ist beispielsweise beim Tennisspielen eine Quarzuhr die bessere Wahl.
Hast Du einen kleinen Einblick in die Welt der Damenuhren gewonnen? Hier das Wichtigste im Schnelldurchlauf:
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